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Mittelschule – Hugo von Trimberg Schule Niederwerrn

So arbeiten wir im Ganztag

Im gebundenen Ganztag verteilt sich der Unterricht (Kernfächer, Förder- und Freizeitangebote) von Montag bis Donnerstag über den ganzen Schultag (8.00 − 16.00 Uhr). Freitags haben die Schülerinnen und Schüler um 12.20 Uhr Unterrichtsende. Während des Schultags wechseln sich Unterrichtsstunden und betreutes Arbeiten (Studier- und Überungszeiten) ab. In der Mittagspause essen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam in unserer Mensa.

Vorteile des Ganztag für Kinder und Eltern im Alltag

  •  Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Verlässliche und kompetente Betreuung bis 16.00 Uhr durch Lehrkräfte
  • Entlastung bei den Hausaufgaben
  • Keine zusätzlichen Betreuungskosten
  • Betreute Übungseinheiten in der Schule
  • Verstärktes Zusammengehörigkeitsgefühl
  • Förderung sozialer Kompetenzen
  • Gesunde Ernährung
  • Sinnvolle Freizeitgestaltung
  • Werteerziehung im Sinne des Leitbildes unserer Schule

Der Ganztag leistet viel

  • Steigerung der Lese- und Sprachkompetenz
  • Sicherung der mathematischen Grundlagen
  • Werteerziehung
  • Medienerziehung
  • Rhythmisierung des Unterrichts
  • Individuelle Förderung (Lernpaten, Förderlehrerin, Studierende der Uni Würzburg)
  • Fächerübergreifendes und handlungsorientierteres Lernen
  • Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein der Schüler stärken z. B. durch die Teilnahme am Weihnachtsmarkt
  • Schulung der Selbstreflexion

Welche Schüler sollen den Ganztag besuchen?

Nicht selten liegen mehr Anträge von Eltern vor, als Plätze vorhanden sind. Deshalb sollte bei einer Entscheidung über die Aufnahme in die Ganztagsklasse folgendes beachtet werden:

  • Erkennbarer Lern- und Leistungswille
  • Bereitschaft und Fähigkeit zum ganztägigen sozialen Miteinander
  • Disziplin und Anstrengungsbereitschaft
  • Bereitschaft der Eltern zur engen Zusammenarbeit mit der Schule

Über die Aufnahme in die Ganztagsklasse entscheidet die Schulleitung:

  • nach Absprache mit den Lehrern
  • nach pädagogischen, sozialen Gründen
  • nach der Reihenfolge der Anmeldungen

Informationen zum M-Zug

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Was spricht allgemein für den M-Zug?

Der mittlere Schulabschluss an Mittelschulen weist einen sehr hohen Praxis- und Berufsbezug aus. Außerdem werden die Schüler in 4 Jahren konsequent auf den mittleren Schulabschluss vorbereitet. Der Abschluss ist mit dem Realschulabschluss gleichwertig und verleiht die gleichen Berechtigungen.

Was macht den M-Zug an unserer Schule aus?

– klares Klassenleiterprinip
– vertraute Unterrichtsmethoden
– vertraute Unterrichtsfächer
– verstärkte Berufsorientierung
– Schulung von Schlüsselqualifikationen
– praktischer Unterricht
– erhöhtes Anforderungsniveau

Folgende Zweige können nach Neigung gewählt werden

– Wirtschaft (Textverarbeiung/Bürotechnik)
– Technik (Werken/Technisches Zeichnen)
– Soziales (Ernährung/Haushalt/Sozialpflege)

Lernen im Ganztag in den Jahrgangstufen M7/M8

– Feste Lern- und Studienzeiten mit Lehrern
– Attraktive Freizeitgestaltung

Welche Abschlüsse kann man an unserer Schule bekommen?

– den erfolgreichen Mittelschulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 9
– den qualifizierten Mittelschulabschluss (Quali) durch Teilnahme an der besonderen Leistungsfeststellung
– den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 10

Wie kann es nach der Mittelschule weitergehene?

– mit dem mittleren Abschluss stehen viele Wege offen
– qualifizierte Ausbildung in einem anspruchsvollen Beruf
– Fachoberschule FOS (für Bewerber ohne Berufsausbildung)
– Einführungsklasse am Gymnasium

Sie möchten gerne Ihr King für den M-Zug anmelden?

Den Antrag erhalten Sie im Sekretariat der aktuellen Schule Ihres Kindes (Niederwerrn bzw. Dittelbrunn) . Mit dem genehmigten Bescheid können Sie Ihr Kind an der Hugo-von-Trimberg Mittelschule für den M-Zug anmelden.

Voraussetzungen für den Z-Zug?

KLASSE Notenschnitt in Mathe, Deutsch und Englisch
Zwischenzeugnis oder Jahreszeugnis

M7 2,66 oder besser

M8 2,33 oder besser

M9 2,33 oder besser

M10 Qualifizierender Mittelschulabschluss
2,33 oder besser

Berufsorientierung an der Hugo-von-Trimberg Schule

Die Mittelschule bietet den Schülern eine intensive Berufsorientierung. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig erste Erfahrungen im beruflichen Umfeld machen und so das breitgefächerte Angebot der Berufe, ihre Stärken und Kompetenzen und die Anforderungen der Wirtschaft umfassend und altersgerecht kennenlernen. Sie können sich zielgerichtet auf die Berufswahl vorbereiten.
Die Chance, den „richtigen“ Beruf zu finden, wird deutlich größer.

Der Unterricht orientiert sich an der Praxis: Bei Betriebserkundungen und Praktika knüpfen die Schüler erste Kontakte zu Betrieben, die auch für eine spätere betriebliche Ausbildung nützlich sind.

Unser Berufsorientierungskonzept

Wir bieten als Grund- und Mittelschule unserer Schülerinnen und Schülern neben einer grundlegenden Allgemeinbildung und Erziehung, praxisnahe berufliche Orientierung an. Hierbei arbeiten alle Lehrkräfte der Schule zusammen. Schon in der vierten Klasse der Grundschule können die Kinder in einem Zusatzangebot der Schule „Robotik“ erste Erfahrungen mit der Berufsorientierung sammeln. Das Unterrichtsfach WiB (Wirtschaft und Beruf) und die berufsorientierenden Wahlpflichtfächer „Werken/Gestalten“, „Technik“, „Soziales“ und „Wirtschaft“ bilden in der Stundentafel für die Mittelschule den berufsorientierenden Zweig (BoZ). Das Fach WiB hat die Funktion eines Leitfaches. Es wirkt mit theoretischen und praktischen Kompetenzerwartungen und Inhalten in die berufsorientierenden Wahlpflichtfächer hinein.

Ab der 7. Klasse sind dem Leitfach WiB die Fächer „Technik“, „Soziales“ und „Wirtschaft“ zur Seite gestellt. Die Schülerinnen und Schüler lernen so die gesamte Bandbreite der Berufsorientierung kennen und können so ihre Interessen abschätzen. Ab der 8. Klasse spezialisieren sich die Schülerinnen und Schüler ganz auf einen Zweig der BoZ-Fächer. Nur noch ein BoZ-Fach („Technik“ oder „Soziales“ oder „Wirtschaft“) wird parallel zum Leitfach WiB bis zum Ende ihrer Schulzeit besucht. Die berufsorientierende Ausbildung der Mittelschule wird durch eine Projektprüfung im Rahmen der besonderen Leistungsfeststellung (Quali bzw. Mittlerer Bildungsabschluss) abgeschlossen.

Anmeldung und Kostenübersicht

Für die Klassen 5-6 ist ein schriftlicher Antrag im Sekretariat erhältlich. Die Klassen im Halbtag werden in Dittelbrunn unterrichtet. Der Besuch der M-Zug ist in den Klassen 7-8 nur im Ganztag möglich. Die Teilnahme am Ganztag ist kostenfrei! Die Gemeinde Niederwerrn übernimmt einen Teil der Kosten für der Mittagessen. Der Eigenanteil der Eltern liegt zur Zeit bei 2,35 € / Tag. Die Getränkekosten (Mineralwasser) werden von der Gemeinde pauschal abgerechnet. Berechtigte mit Anspruch auf Leistungen für Bildung und Teilhabe können eine Erstattung erhalten.

Unsere Lese- und Lernpaten fördern die Kompetenz unserer Schüler

Nicht alle Kinder und Jugendlichen haben die gleichen Startbedingungen in der Schule. Manche benötigen eine besondere Förderung, um das Lesen, Verstehen und die Sprache zu verbessern. Dafür erhält unsere Schule Unterstützung von freiwillig engagierten Lese- und Lernpaten, die bereits seit vielen Jahren kontinuierlich und eng mit den jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern zusammenarbeiten.

Die Lese-und Lernpaten üben so mit einzelnen Schülern oder kleinen Gruppen parallel zum Unterricht. Durch Lesen, Spielen und Sprechen werden die Sprache der Kinder und das Verstehen von Wörtern und

Aufnahmeprüfung

M7 − M9

Schüler, die den entsprechenden Notendurchschnitt von 2,66 (Jahrgangsstufe 6) bzw. 2,33 (Jahrgangsstufe 7, 8 und 9) nicht erreicht haben, kännen eine Aufnahmeprüfung für den M-Zug ablegen. Sie erstreckt sich auf die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch und muss in allen Fächern abgelegt werden, in denen nicht mindestens die Note 2 im Zwischenzeugnis erzeilt wurde.

Alle drei Fächer bieten die Chance den erforderlichen Notendurchschnitt zu erreichen. Eine Verschlechterung der Gesamtnote erfolgt nicht. Sobald der notwendige Notendurchschnitt und damit der Zugang zum M-Zug erreicht wurden, ist eine weitere Prüfungsteilnahme nicht mehr erforderlich. Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt der Zeugnisnote und der in der Aufnahmeprüfung erzielten Note(n) 2,66 (Jahrgangsstufe 6) bzw. 2,33 (Jahrgangsstufen 7, 8 und 9) beträgt.

Fach und Dauer der Aufnahmeprüfung

  • Deutsch, Arbeitszeit 60 Minuten
  • Mathematik, Arbeitszeit 45 Minuten
  • Englisch, Arbeitszeit 60 Minunten

Die Aufnahmeprüfung findet in der letzten Woche der Sommerferien statt.

Häufig gestellte Fragen

Kann man aus anderen Schularten (Real-, Wirtschaftsschule, Gymnasium) in die M-Klasse wechseln?

Ja, in der Regel aber nur zum Schuljahresanfang bzw. nach Gespräch mit der Schulleitung, wenn der Schüler/die Schülerin in der 10. Klasse höchstens im 12. Schulbesuchsjahr ist (bis einschließlich Dezember der 10. Klasse noch nicht 18 Jahre alt ist).

Kann man in den M-Klassen den Qualifizierenden Mittelschulabschluss machen?

Ja, alle Schülerinnen und Schüler der M9 nehmen an der Quali-Prüfung teil und werden auch darauf vorbereitet.

Kann man nach der M9 auch eine Ausbildung beginnen?

Ja, nach der Schulpflichtzeiterfüllung (9 Schuljahre) kann man jederzeit die Schule auf Antrag der Erziehungsberechtigten verlassen und eine Berufsausbildung beginnen.

 

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an das Sekretariat oder rufen Sie an der Schule an, um einen Termin zu vereinbaren. Wie beraten Sie gerne!

Terminkalender

Coronabedingte Änderungen vorbehalten.

Berufsorientierung an der Hugo-von-Trimberg Schule

Die Mittelschule bietet den Schülern eine intensive Berufsorientierung. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig erste Erfahrungen im beruflichen Umfeld machen und so das breitgefächerte Angebot der Berufe, ihre Stärken und Kompetenzen und die Anforderungen der Wirtschaft umfassend und altersgerecht kennenlernen. Sie können sich zielgerichtet auf die Berufswahl vorbereiten.
Die Chance, den „richtigen“ Beruf zu finden, wird deutlich größer.

Der Unterricht orientiert sich an der Praxis: Bei Betriebserkundungen und Praktika knüpfen die Schüler erste Kontakte zu Betrieben, die auch für eine spätere betriebliche Ausbildung nützlich sind.

Unser Berufsorientierungskonzept

Wir bieten als Grund- und Mittelschule unserer Schülerinnen und Schülern neben einer grundlegenden Allgemeinbildung und Erziehung, praxisnahe berufliche Orientierung an. Hierbei arbeiten alle Lehrkräfte der Schule zusammen. Schon in der vierten Klasse der Grundschule kännen die Kinder in einem Zusatzangebot der Schule „Robotik“ erste Erfahrungen mit der Berufsorientierung sammeln. Das Unterrichtsfach WiB (Wirtschaft und Beruf) und die berufsorientierenden Wahlpflichtfächer „Werken/Gestalten“, „Technik“, „Soziales“ und „Wirtschaft“ bilden in der Stundentafel für die Mittelschule den berufsorientierenden Zweig (BoZ). Das Fach WiB hat die Funktion eines Leitfaches. Es wirkt mit theoretischen und praktischen Kompetenzerwartungen und Inhalten in die berufsorientierenden Wahlpflichtfächer hinein.

Ab der 7. Klasse sind dem Leitfach WiB die Fächer „Technik“, „Soziales“ und „Wirtschaft“ zur Seite gestellt. Die Schülerinnen und Schüler lernen so die gesamte Bandbreite der Berufsorientierung kennen und kännen so ihre Interessen abschätzen. Ab der 8. Klasse spezialisieren sich die Schülerinnen und Schüler ganz auf einen Zweig der BoZ-Fächer. Nur noch ein BoZ-Fach („Technik“ oder „Soziales“ oder „Wirtschaft“) wird parallel zum Leitfach WiB bis zum Ende ihrer Schulzeit besucht. Die berufsorientierende Ausbildung der Mittelschule wird durch eine Projektprüfung im Rahmen der besonderen Leistungsfeststellung (Quali bzw. Mittlerer Bildungsabschluss) abgeschlossen.

Anmeldung und Kostenübersicht

Für die Klassen 5-6 ist ein schriftlicher Antrag im Sekretariat erhältlich. Die Klassen im Halbtag werden in Dittelbrunn unterrichtet. Der Besuch der M-Zug ist in den Klassen 7-8 nur im Ganztag möglich.

Die Teilnahme am Ganztag ist kostenfrei!

Die Gemeinde Niederwerrn übernimmt einen Teil der Kosten für der Mittagessen. Der Eigenanteil der Eltern liegt zur Zeit bei 2,35€ / Tag. Die Getränkekosten (Mineralwasser) werden von der Gemeinde pauschal abgerechnet.

Berechtigte mit Anspruch auf Leistungen für Bildung und Teilhabe können eine Erstattung erhalten.